Mit dem kostenlosen Softwareprogramm YUMI (Your Universal Multiboot Integrator) können Sie USB-Sticks einrichten. Optional können mehrere Linux-Betriebssysteme oder auch unterschiedliche Werkzeuge zur gleichen Zeit bereitgestellt werden, die dann auf über belassen werden können BootmenÃ? Auch die Live-CDs verschiedener AVG-, Avira- oder GDATA-Virenschutzprogramme sowie Systemprogramme wie Gparted, Partitionsassistent oder die Systemwiederherstellung können mit dem Werkzeug auf einen USB-Stick gebrannt werden.
Falls eine Verteilung nicht aufgeführt in der Selektion ist, können Sie trotzdem probieren, sie zu öffnen: über die Bootloaders SYSLINUX oder GRUB. Ebenso praktisch: Auch die Installations-Medien von Windows XP, Vista, 7 und 8 transportieren YUMI auf die USB-Schnittstelle Datenträger Es kann nicht unter eigenständig heruntergeladen werden, aber es wird mindestens die entsprechende Web-Adresse und bei einigen Fällen auch der direkte Download-Link angezeigt.
Bei YUMI ist es auch möglich, mehrere Betriebsysteme oder Werkzeuge gleichzeitig auf eine Datenträger zu beschreiben. Danach findet die Selektion unter während des Bootprozesses über eine entsprechende Menü statt. Mit YUMI können auch bereits vorhandene Verteilungen deinstalliert werden. Mit YUMI können Sie auf einfache Weise bootfähigen USB-Datenträgern mit mehreren Betriebsystemen anlegen.
Anmerkung: Um vom USB-Stick starten zu können, müssen Sie möglicherweise die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS ändern ändern. Sie können dies im Manual Ihres Motherboards lesen.
Sollte Ihr eigener PC nicht mehr funktionieren, müssen Sie in Ihrem Unternehmen neue PCs einrichten, diese von Computerviren säubern, Rettungs- oder Testdaten entfernen, häufig Add-On-Programme werden benötigt, die als eigenes Boot-System ablaufen. D. h., Sie benötigen in vielen Fällen mehrere Werkzeuge, um Tasks durchzuführen oder Microsoft Outlook zu starten, die auch auf verschiedenen Datenträgern vertrieben werden.
Der beste Weg dazu ist ein so genannter so genannter High-Speed-Laufwerksstick, auf dem Sie mehrere Rechner integrieren und über einen Boot-Manager aufrufen können. Wenn Sie einen Computer mit einem solchen Stock in Betrieb nehmen, können Sie von unterschiedlichen Rechnern aus die benötigte Version von auswählen herunterladen. Wie das geht und welche Werkzeuge Sie benötigen, erfahren Sie in diesem Aufsatz. UniBootin erstellt einen bootfähigen, also einen USB-Stick für Live Linux Systeme, ohne dass sich der Anwender mit dem Bootloader auseinandersetzen muss.
Sämtliche Tools sind kostenfrei im Netz verfügbar, Sie benötigen lediglich einen USB-Stick mit ca. 8 Gigabyte Größe. Man kann einen Multi-Boot-USB-Stick mit einem eigenen Boot-Manager oder mit einem vorgefertigten Werkzeug einrichten. Sie können den USB-Stick, den Sie auf für benutzen, weiterverwenden.
Es wird nur der Raum besetzt, in dem sich die Files für, die Live-Systeme, befinden.
Damit wird der Bootsektor des Stick so eingestellt, dass er mehrere Betriebsysteme aufladen kann. Grundlage eines solchen Multi-Boot-USB-Sticks ist der freie Boot-Manager "Grub4DOS"[2], der es ermöglicht, unterschiedliche Betriebsysteme auf einem USB-Stick zu boote. Nachdem Sie den Installer gestartet haben, wählen Sie die Funktion "Diskette" und wählen wählen Sie Ihren USB-Stick aus der Auflistung aus.
Unglücklicherweise arbeitet das Programm nicht mit allen USB-Sticks zusammen. Wie Nächstes die erforderlichen Angaben für Grub4DOS auf den USB-Stick. Grub4DOS, das Datei-Menü. lst enthält die Auswahl der Systeme und die nötige Einstellung zum Starten. Sie können beide Dateien mit einem Text-Editor nachbearbeiten. Außer der Einträgen für die unterschiedlichen Live-CDs können Sie hier noch drei Standardeinträge für den Boot-Manager eintragen.
Bei der ersten wird ein Befehlszeilenoberfläche für Grub gestartet, die zweite Maschine läuft wieder an und die dritte fährt lädt den Rechner herunter: Livesysteme als ISO-Dateien auf dem USB-Stick integrierenDer schnellste und einfachste Weg, Livesysteme als ISO-Dateien einzubinden. Hierzu downloaden Sie die jeweils aktuellste Fassung der "Ultimate Boot CD"[3] und speichern die Daten auf den USB-Stick.
Öffnen Sie dann das Datei-Menü. lst und löschen Sie den gesamten Dateiinhalt, außer natürlich den eigentlichen Bestand, den Sie selbst haben. Geben Sie in der ersten Linie nach "title" den Klartext ein, den Grub4Dos beim Starten ausgeben soll â" in diesem Falle "Ultimate Boot CD". Der Eintrag "find --setroot /ubcd. iso" durchsucht das ISO-File der UBCD.
Grub4Dos beendet sich mit einem fehlerhaften Eintrag. Abbildung 1: Grub4DOS unterstützt die manuelle Konfiguration eines Multi-Boot-USB-Sticks. Mit der nächste-Linie " map /ubcd. iso [....] " wird die ISO-Datei als virtuelle Platte gemountet und der entsprechende Rechner von dieser Platte gebootet. Grub4DOS speichert die komplette ISO-Datei in den Speicher des Rechners, um die Performance bei der Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem abläuft zu verbessern.
Der Eintrag "map --hook" stellt sicher, dass die Integration der ISO-Datei umgehend erfolgt: durchgeführt In der letzten Linie ("chainloader (hd32)") wird der vorhandene Boot-Manager im Virtual Drive, d.h. innerhalb der ISO-Datei, gestartet. Sie können auf die gleiche einfache Weise auch andere ISO-Dateien miteinbinden. Das geht aber nicht immer. Probieren Sie in diesem Falle müssen aus und durchsuchen Sie bei Fehlern in einer Suche das Suchsystem und die Suchbegriffe "grub4dos" und "multiboot".