Der Leica M4-2, der in den späten 70ern in Kanada hergestellt wurde, verfügt über keine elektronische Ausstattung. Genau das macht diese Fotokamera so reizvoll. Ebenso reinrassig ist die Fotokamera, wenn man sie von allen möglichen Blickwinkeln aus betrachtet. Mit Leica M6 oder M4-2? Der M4-2 ist nahezu identisch mit dem M6 konstruiert. Es hat aber nur 4 Sucherframes, wenn man mehr will, muss man sich für den M4-P entscheiden, der in den frühen 80ern als Ersatz für den M4-2 auf den Markt gekommen ist.
Das M4-2 steht für eine kabellose und batterielose Videokamera ohne Glocken und Trillerpfeifen, wenn Sie kein 28 oder 75 verwenden, ist das M4-2 die beste Wahl. Das M4-2 hat eine ordentliche Technik: Die Photographie benötigt nicht mehr - alles andere stört einfach nur.
Seit dem vorübergehenden Produktionsstopp der Leica Messsucherkameras in den Jahren 1975/1976 bestand eine weiterhin hohe Bedarf an diesem Kamerasystem bei Profis und Amateurfotografen.
Seit dem vorübergehenden Produktionsstopp der Leica Messsucherkameras in den Jahren 1975/1976 bestand eine weiterhin hohe Bedarf an diesem Kamerasystem bei Profis und Amateurfotografen. Als Ergebnis dieser Entwicklungen stellte Leica 1976 auf der Photokina die Leica M4-2 als Nachfolgerin der Leica M4 vor. Die Leica M4-2, die auf der Grundlage des M4 entstand, bringt jedoch eine Reihe von Innovationen mit sich, die auf die Bedürfnisse von Profifotografen abgestimmt sind.
Die Leica M4-2 wurde ab 1977/78 in einem schwarzverchromten Gehäuse ausgeliefert. Der hier vorgestellte silberverchromte Leica M4-2 wurde exklusiv auf besonderen Wunsch des Kunden hergestellt und verfügte über keine amtliche Leica-Bestandsnummer! Der Leica M4-2 ist die rarste und wohl auch die wohl attraktivste Version des Leica M4-2 und eines der rarsten Leica M Modelle, die je auf dem Markt zu finden waren!