Deshalb unser Tipp: Zeigen Sie Ihrer Fotokamera die ganze Lebenswelt mit anderen Augen. Natürlich. Welche Schnittstelle ist mit Ihrer Digitalkamera geeignet? Zuerst müssen Sie die passenden Linsen für Ihre Fotokamera aussuchen. Viele Objektivfassungen sind nicht oder nur über Adapter untereinander kombinierbar. Ein APS-C Sensor - wie er oft bei Nikon, Canon, Fuji, Pentax und Sony verwendet wird - ist viel kleiner als ein Vollformat-Sensor.
Die in Panasonic und Olympus verwendeten FourThirds-Sensoren haben ein völlig anderes Bildseitenverhältnis, was zu einem Crop-Faktor von 2,0 führt. Vergewissern Sie sich immer, dass Sie ein Objektiv auswählen, das mit dem Kamerasensor übereinstimmt. Betrachtet man die unterschiedlichen Namen und Produktbezeichnungen der Linsen, so fällt auf, dass es vor allem für Laie alle möglichen Abkürzungen gibt, die etwas abwegig sind.
Sie liefern Ihnen nützliche Hinweise auf die wichtigen Merkmale der Linse. Daraus resultieren folgende Vorteile für Zoomobjektive:: Welche Linse ist für welche Anwendungen geeignet? Je nach Brennweitenbereich können die aktuell verfügbaren Linsen in unterschiedliche Klassen eingeteilt werden. Deshalb werden die Linsen mit diesem Brennweitenbereich hauptsächlich in der Landschafts-, Reise- und Architekturphotographie eingesetzt.
Superweitwinkelobjektive sind Linsen mit einer Brennweite von 20 Millimeter oder weniger. Normale Linsen decken einen Brennweitenbereich von 50mm ab. Bei manchen Objektiven gibt es eine Zoom-Funktion im Größenbereich von 50 bis 100 Millimeter. Prinzipiell wird ein Tele-Objektiv ab etwa 70 Millimeter erwähnt, aber oft gilt ein Modell mit einer Brennweite von mindestens 135 Millimeter als echtes Teleskop.
Diese sind in der Lage, Gegenstände aus der Ferne zu holen und zu vergrössern. Super-Teleobjektive mit einer Brennweite von mind. 300 Millimeter werden für die Befüllung auch weit entfernter Gegenstände verwendet.