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Füjifilm X-T2: WLAN-Funktionalität über Remote-App Mit der App "Fujifilm Remote" wird die Übertragung von Bildern von der Fotokamera auf das Handy und die kabellose Fernsteuerung des X-T2 möglich. Das Livebild wird im Fernmodus auf dem Monitor des Smartphones dargestellt, was allerdings recht gering ausfällt. Sie ändert ihre Grösse nicht, auch wenn Sie das Gerät in die Querformat-Position bringen. Hochformataufnahmen werden um 90 Grad verdreht, d.h. "hinlegen", wenn das Handy auch im Hochformat gehalten wird.

Verschlussgeschwindigkeit, Blendenöffnung, ISO, Belichtungskompensation, Filmvorführung, Weißabgleich, Blitzmodus und Selbstauslöser können auf dem Smartphone-Monitor festgelegt werden. Lediglich zum Ändern des Aufnahmeprogramms muss die Steckverbindung getrennt und der Sollwert unmittelbar an der Messkamera eingegeben werden. Es handelt sich bei der X-H1 von FUSJIFILM um die erste der X-Serie mit einem Stabilisator im Kameragehäuse.

Fernbedienung für FujiFilm-Kamera

Waren die App-Funktionen anfangs noch recht dürftig, ermöglichen viele Anwendungen heute verschiedene Einstellmöglichkeiten. Haben uns die Fernsteuerungs-App für FujiFilm-Kameras von der Firma FrujiFilm angeschaut und mit dem neuen Flaggschiffmodell X-Pro2 ausprobiert. Passende Kameras: Die meisten gängigen Kameramodelle von FUJI FILM verfügen über ein WLAN-Netzwerk. Obwohl die meisten Kameramodelle die Datenübermittlung an ein mobiles Endgerät zulassen, ist eine Fernbedienung nur in begrenztem Umfang möglich.

Zum Beispiel werden sie von den FujiFilmen X-Q2, X-A2 oder X-M1 nicht mitgeliefert, von den Modellen X-Pro2, X-T10 oder X30 hingegen schon. Der Start der WLAN-Verbindung erfolgt über das Playback-Menü der Kamera: Um eine Verbindung zwischen der Fachkamera und dem mobilen Endgerät herzustellen, muss zunächst die WLAN-Verbindung über die "Drahtlose Kommunikation" (im Playback-Modus der Fachkamera) freigeschaltet werden. Jetzt können Sie die Kamera-Remote-App auf Ihrem mobilen Gerät ausführen.

Nachdem sich die Kameraleute und das eingesetzte mobile Endgerät miteinander vernetzt haben, muss die Verbindungsaufnahme bei dem ersten Verbindungsaufbau an der Kameraleute überprüft werden. Möchten Sie weitere Wireless LAN-Einstellungen an der Messkamera durchführen, so finden Sie diese im Setup-Menü unter "Verbindungseinstellungen". Dabei können hier generelle Voreinstellungen vorgenommen werden, wie z.B. ob die Aufnahmen von der Fotoapparatur mit Vollauflösung oder nur mit rund drei Megapixeln auf das mobile Endgerät transferiert werden sollen.

Aber zurück zur App: Die Fernbedienung der Filmkamera verfügt über eine Startmaske mit vier Menüeinträgen. Diese Bezeichnung deutet bereits darauf hin, dass die Videokamera fernbedient werden kann. Über der Live-Ansicht hinaus gibt Ihnen die Kamera-Remote-App Auskunft über verschiedene Aufnahmeparameter. Vor dem Verbindungsaufbau müssen diese Parameter jedoch über die mitgelieferte Videokamera eingestellt werden.

Dies muss von der mitgelieferten Videokamera aus erfolgen. Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle Kameraeinstellungen nicht berücksichtigt. Es können eine Vielzahl von Parametern geändert werden, ebenso wie die Aufzeichnung von Filmen möglich ist: Gut zu wissen, auf der anderen Seite die anderen Möglichkeiten der App. Abhängig von dem von Ihnen gewählten Aufzeichnungsmodus können Sie die Blendenöffnung (A), die Verschlussgeschwindigkeit (S) oder beides (M) auswählen.

Wiedergabe mit Import-Option: Alle auf der Karte gespeicherten Einzelbilder und Einzelbilder werden im Wiedergabemodus wiedergegeben. Für Kontrollzwecke können die Einzelbilder eingesehen und vergrößert werden. Die vergrösserte Darstellung der Fotos ist bedauerlicherweise nur über die Galerie-Funktion des Mobiltelefons und nicht innerhalb der App möglich. Hierzu muss zuerst die Video-Schaltfläche nach links bewegt und dann können Videoaufnahmen angefertigt werden.

Gut: Sie können auch die Einstellung für die Videoaufzeichnung festlegen. Allerdings werden erst vor der Aufzeichnung und zum Teil nicht alle Eingaben übernommen. Verschlussgeschwindigkeiten unterhalb von 1/25 Sekunden werden von der Fachkamera selbstverständlich nicht berücksichtigt. Über die Option "Empfang starten" können auch Fotos von der Fotokamera auf das mobile Endgerät überspielt werden: Der zweite Menüeintrag in der App ist die Option "Empfang starten".

Wenn diese Option ausgewählt ist, zeigt die Kameradarstellung in der Regel eine Wiedergabedarstellung an, mit der Sie Fotos an das Mobiltelefon schicken können. Bei der schnellen und unkomplizierten Übertragung von Bildern werden Sie mit dieser Funktionalität wahrscheinlich begeistert sein. Für das Geotaggen können GPS-Daten vom mobilen Gerät auf die Karte übermittelt werden: Der dritte Menüeintrag der Fernbedienung der FujiFilm Camera heißt "Suchkamera".

Über die Geotaggingfunktion der Fachkamera können Geopositionsdaten aufgezeichnet und an die Fachkamera übermittelt werden. Dies ermöglicht ein nachträgliches Geotaggen in der Messkamera. Im Allgemeinen umständlich: Wenn Sie zwischen den vier Menüeinträgen im Hauptmenü hin- und herschalten wollen, müssen Sie die App schließen und die Verbindung zwischen der Fotoapparatur und dem mobilen Endgerät erneut herstellen. Unsere Fazit: Die FrujiFilm Camera Fern-App verfügt bei den meisten neuen Kameramodellen über einen recht großen Funktionsspektrum, bei größeren Kameramodellen muss jedoch unter anderem auf die Fernsteuerungsmöglichkeit der Fernbedienung verwiesen werden.

Im Grunde genommen ist die Handhabung denkbar unkompliziert, selbst die Anbindung der Kameras an ein mobiles Endgerät kann rasch und ohne Fallen aufgezeichnet werden. Wir würden uns auch darüber freuen, wenn das Aufzeichnungsprogramm mit Hilfe einer App geändert und entsprechende Kameraeinstellungen vorgenommen werden könnten, ohne dass die drahtlose Internetverbindung deaktiviert werden müsste. In einigen Bereichen ist die Fernsteuerungs-App für die FujiFilm-Kamera recht erfolgreich, aber in anderen Bereichen sieht man noch mehr Verbesserungspotential.