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Ergonomie / Verarbeitung Auch wenn die EOS 400D der EOS 320D auf den ersten Blick sehr ähnelt, werden Sie bei näherer Betrachtung eine Vielzahl von Unterschieden feststellen. Beispielsweise ist die gemaserte Plastikstruktur des Koffers stellenweise leichter oder lederähnlich und - laut Canon - kratzunempfindlicher geworden. Ob Ihnen die Welligkeit der EOS 2003D oder die Kerben der EOS 400D mit dem Programmwahlrad auf der rechten Kamerakopfseite optischer und haptischer besser gefällt, ist eine Frage des individuellen Geschmackes.
Die EOS 400D hat im Gegensatz zur EOS 2003 einen etwas besseren Griff. Die EOS 400D bedient sich nun so, dass Sie die Serienbild- oder Selbsauslösertaste nicht mehr so leicht aus Versehen drücken können. Die EOS 400D, die entweder in Schwarz oder Schwarz erhältlich ist, hat den gleichen Materialmix wie die EOS 35.
Das Gewicht der EOS 400D ist betriebsfertig, d.h. die Zahl der Einzelkomponenten (Elektronikteile, Mechanik, Optikteile usw.) ist von zusammen 1.319 auf nicht weniger als 1.508 Einzelteile (einschließlich der Schrauben und anderen Kleinteile) im Verhältnis zur EOS 350D angestiegen, was zum Teil auf die Einführung von neuen Bauteilen wie die Staubschutzeinrichtung und den Augeninnendrucksensor zurückgeht.
Laut Canon sollen die Herstellungskosten für die EOS 400D größer sein als für die EOS 360D - aber das hat natürlich keinen großen Einfluss auf den Gesamtpreis, da die EOS 400D mit einem UVP von etwa 800 EUR den Wettbewerb (Nikon D80, Sony Alpha 100, K10D usw.) wieder einmal mindestens preisgünstig unterbewertet.
Am radikalsten ist die Veränderung gegenüber der EOS 2003 D jedoch beim Betrieb. Mit dem 6,3 cm großen Farbdisplay (2,5" TFT-LCD mit 230.000 Pixeln), das im Gegensatz zum 1,8" Farb-LCD der EOS 360D schlichtweg riesengroß wirkt und dem das kleine monochrome Flüssigkristall-Display der 300D über dem Monitor zum Opfer gefallen ist, wird die komplette Kamerakontrolle nun durchlaufen.
Aber auch der Monitore der EOS 400D müssen nun die Funktionen der Statusanzeige einnehmen. Auch nach dem Anschalten der Messkamera verbleibt der Schirm dauerhaft in Betrieb und stellt die wesentlichen Einstellungen und Daten der Messkamera dar, wie z.B. die voraussichtliche verbleibende Anzahl von Bildern, die Bildqualität und die eingegebenen Korrekturen, die Belichterwerte (Verschlusszeit und Blende) usw., die teilweise auf der Statusanzeige der EOS 350D dargestellt wurden.
Im Allgemeinen ist der LC-Bildschirm der EOS 400D auf gute Ablesbarkeit eingestellt. Laut Canon ist der Blickwinkel (160 h/v) zweimal so groß wie bei der EOS 360D LCDA und die Lichtstärke bis zu 40% größer als bei den LCDAs EOS-1D Mark IIEin.
Aber da eine zu große Bildhelligkeit bei der Bildsteuerung im Wiedergabemodus eine verzerrende Wirkung auf das Bild haben kann, empfiehlt Canon, die Bildhelligkeit dementsprechend anzupassen, wodurch die EOS 400D nun 7 Leuchtstufen bietet und ein grauer Keil die bestmögliche Einstellung der Bildhelligkeit ermöglicht. Die automatische Ein- und Ausschaltfunktion des LC-Bildschirms der EOS 400D ist sehr praxisnah und batteriesparend.
Natürlich verfügt die EOS 400D (wie ihre Vorgänger) auch über eine konfigurierbare Abschaltautomatik. Durch den großen LCD-Bildschirm kann die EOS 400D einige neue Funktionen darstellen, die die EOS 350D gar nicht oder nur auf Tastendruck ausführt. Der optische Zielsucher der EOS 400D verfügt zudem über einige neue zusätzliche Auskünfte.
Optics Es sollte nicht allzu schwierig sein, ein geeignetes Glas für die EOS 300D zu find. Wenn Sie die Objektive, die Sie bereits besitzen, nicht verwenden wollen und Ihr Kaliber nicht in einem Satz mit einem oder mehreren Gläsern kaufen (sowohl Canon selbst als auch mehrere Fachhändler offerieren Komplettpakete mit Originalgläsern oder Produkten von Drittanbietern), werden Sie bei Canon und bei gemeinsamen Drittanbietern wie Sigma, Tamron oder Tokina (um nur die besten zu nennen) eine große Auswahl und ein reichhaltiges Angebot an kompatiblem Glas für jeden Verwendungszweck, jede Anforderung und jedes Preisvorstellungsvermögen vorfinden.
Prinzipiell kann jedes beliebige Objekt verwendet werden, das als EF- oder Canon AF-Objektiv markiert ist. Wenn Sie nicht ganz sicher sind, welches Glas Sie kaufen sollen, sollten Sie sich von einem sachkundigen Händler oder von anderen Canon-Anwendern in einem der vielen Internetforen beraten und um Rat fragen. Linsen mit einem kleinen Abbildungskreis (d.h. solche, die auf die Sensorformat der EOS 400D und anderer EOS-Kameras abgestimmt sind und in der Produktbeschreibung an den Abkürzungen EF-S für Canon, DC für Sigma, Di-II für Tamron und ÒTX-Pro-DX für Tokina zu erkennen sind) sind kostengünstig und platzsparend, aber nicht auf die alten 35mm EOS und bei Aufrüstung zu einer Canon DSLR mit einem größeren Auflösungssensor ("Canon DSLR", z.B.
Als weitere Auswahlkriterien beim Erwerb eines geeigneten Objektives können die Qualitätsklasse (z.B. Canon L-Serie), das Vorhandensein oder Fehlen eines integrierten visuellen Stabilisators gegen Unschärfe (Canon IS und Sigma OS), die Fokussierung auf ein spezielles Anwendungsfeld (z.B. Makroobjektive für die Nahfotografie, hochintensive Objekte für die Low-Light-Fotografie und die konventionelle Portraitfotografie, kompakte Canon DO-Objektive, Tilt/Shift oder
Der Fokussiermechanismus der EF- und Canon AF-Objektive wird von einem in die Linse eingebauten Kleinmotor gesteuert. Herkömmliche E-Motoren werden nahezu ausschließlich in Drittprodukten und in Canon-Objektiven der unteren Preisklasse eingesetzt; Linsen mit schneller und flüsterleiser Ultraschallmotorik und teilweise mit direktem manuellen Eingriff in den Fokussierprozess finden sich bei Sigma unter dem Namen HSM (Hyper-Sonic Motor) und in unterschiedlichen AusfÃ??hrungen bei Canon (Micro-USM, Micro-USM II und Ring-USM).
Bei der EOS 400D ist ein rascher AF-Motor besonders wichtig, da sie das gleiche AF-Modul verwendet wie ihre große Bruder, die EOS 30D. Die 400D mit ihren 9 AF-Feldern in diamantförmiger Ausführung hat mit dem Autofocus nicht nur einen höheren Erkennungsbereich als die EOS 2003D (7 AF-Felder), sondern ist in einigen Fällen auch kürzer und genauer.
Ähnlich wie bei der EOS 2003D (und anderen EOS-Modellen) entspricht ihre Lage der eines Kreuzbogensensors, der dank seiner besonderen Gestalt sowohl horizontale als auch vertikale Bauwerke mit erhöhter Effektivität erfassen kann (der Rest der AF-Sensoren sind einfach gestreckte Liniensensoren). Mit der EOS 400D ist der horizontale Teil des Querempfängers nun zweimal so lang wie mit der EOS 320D.
Aber auch bei schwach beleuchteten Objektiven wirkt der Auto-Fokus der EOS 400D besser als bei der EOS 2003D. Durch eine zweireihige und zickzackförmige Sensostruktur wirkt der vertikale Teil des Querempfängers auch bei Öffnungen von F5,6; im Allgemeinen reagiert der Auto-Fokus nun ab -0,5 LW und wirkt bei schlechten Lichtbedingungen besser als bei der EOS 2003D (AF ab +0,5 EV).
Auch wenn die EOS 400D mehr AF-Felder zu "verwalten" hat als die EOS 320D, soll die AF-Geschwindigkeit im prädiktiven Fokus-Tracking-Modus (AI Servo) gleich geblieben sein. Die AF-Geschwindigkeit ist jedoch nicht verändert worden. Mit dem EF 300 Millimeter f/2. 8L IS USM Professional Teleobjektiv kann die EOS 400D laut Canon die Bewegung eines Objekts oder Subjekts mit einer Geschwindigkeit von ca. 50 km/h bis auf eine Distanz von 10 Meter weiterführen - ohne die Bildrate (3 fps) im Serienbildmodus zu verlangsamen.
Mit dem schnellen 32-Bit-RISC-Prozessor (ein Microprozessor mit einfacher Befehlsstruktur für schnellste Bedienung) und überarbeiteten Schärfentracking- Algorithmen soll der höhere Berechnungsaufwand für die Steuerung der weiteren AF-Felder kompensiert werden; Canon beschreibt an manchen Stellen auch, dass die EOS 400D in Bezug auf die NF-Geschwindigkeit mit ihrer großen Schwesterschwester, der EOS 30D, vergleichbar ist. So viel zu Canons Theorien und Versprechen.
Tatsächlich wirkt der Auto-Fokus der EOS 400D manchmal etwas "zackiger" und treffsicherer als bei der EOS 2003; im Gegensatz zur EOS 30D gibt es keine spürbaren Unterschiede in Geschwindigkeit und Präzision. Unglücklicherweise verwendet die EOS 400D immer noch den eingebauten Miniblitz als AF-Zusatzlicht. Die EOS 400D nutzt wie alle jüngeren EOS-Kameras (einschließlich der EOS 350D) die zweite E-TTL-Technologie.
Das On-Board-Flash der EOS 400D hat eine gute Ausbeute ( "LZ 13" bei ISO 100), läd sich recht rasch auf (ca. 3 s), bedeckt das Sichtfeld von Linsen mit einer Objektivbrennweite von 17 oder dem Äquivalent von 27 mm aus dem Ausleuchtungswinkel ( "wenn in der Regel auch mit einem geringen Lichtaustritt in den Bildecken"), hochspringt hoch genug, um das Risiko von roten Blicken und das Risiko von roten blickt.
Es gibt jedoch auch einige wenige Anwendungsbereiche, in denen Canon bei der Verwendung von Blitzgeräten dem Beispiel von Digitalkameras anderer Anbieter folgen sollte. Somit können bei der EOS 400D die Blitzbelichtungseinstellungen (hauptsächlich die Blitzbelichtungskorrektur) nicht unmittelbar oder erst nach entsprechender Neuprogrammierung der Set-Taste aufgerufen werden, die elektrische Erkennbarkeit und Retuschierung von roten Äuglein kann nur im Direktdruckmodus (und auch nicht mit einem mit PictBridge kompatiblen Drucker) verwendet werden, und während bei einigen Fotoapparaten, wie beispielsweise dem mit PictBridge kompatiblen Drukker, die EOS 400D nur im Direktdruckmodus betrieben werden kann.
Mit dem Sony Alpha 100 oder dem Sony N80 kann das im kabellosen TTL-Blitzmodus eingebautes Blitzlicht auch als Kontrollblitz verwendet werden, die EOS 400D benötigt teures Zusatzgerät (Sender ST-E2 oder steuerbares Speedlite Modell). Darüber hinaus erzeugt der Gelenkmechanismus des On-Board-Flash immer noch die gleichen klappernden Geräusche, die den nichts ahnenden 400D-Nutzer beim Herunterklappen irritieren wie bei den beiden EOS 300D und EOS 350D-Modellen.
Die EOS 400D (wie alle anderen Canon DSLRs mit E-TTL- oder E-TTL-II-Technologie) kann als externes Blitzgerät mit allen Blitzmodellen der Speedlite EX-Serie verwendet werden und kompatiblen externen Blitzgeräten (z.B. den ältere EZ-Serie von Canon Speedlite funktioniert nur in begrenztem Umfang (d.h. mit unregulierter Ausgangsleistung) oder gar nicht (480EZ, A300EZ, 200E); alte Universalprodukte mit eigener Automatikfunktion (sogenannte Computerblenden) erfordern eine Vielzahl manueller Voreinstellungen.
Auf jeden Fall kann die EOS 400D alles, was die EOS 320D im Blitzmodus kann oder kann, und wenn Sie ein aktuelles Blitzlichtgerät verwenden, gibt es zahllose Entdeckungsmöglichkeiten bei der Arbeit mit dem Flash. Wer sich ein wenig für "Genealogie" interessiert, wird feststellen, dass die EOS 400D die dritte Erzeugung einer Kamera-Linie darstellt, die mit jedem Generationenwechsel einen Schritt von zwei Megapixel gemacht hat.
Die sensorische Auflösung der Einsteiger-DSLRs von Canon ist im Lauf der Jahre von 6 auf 10,1 Mio. Pixeln gestiegen, aber auch die Pixelei? tung hat sich stetig verringert. Somit hatten die Einzelpixel des EOS-300D-Sensors noch eine Kantenlänge von 7,4 µm, bei der EOS-300D waren es nur 6,4 µm.
Inzwischen hat die EOS 400D 5,7 Mikrometer erreicht, und obwohl die relativ großen Sensorik der digitalen SLR-Kameras nicht ganz so störanfällig ist wie die kleinen (manchmal kleiner als ein Fingernagel) der digitalen Kompaktapparate, musste Canon wieder einmal auf die technische und produktionstechnische " Trickbox " zurückgreifen, um das Rauschen der Bilder so niedrig wie möglich zu halten. Dabei hat Canon auf die Möglichkeit zurückgegriffen, das Rauschen zu reduzieren.
Betrachtet man die Geräuschwerte oder die entsprechenden Grafiken in unserem Prüfprotokoll DCTau (siehe weitere Links), ist Canon beeindruckend erfolgreich.
Weil bereits bei der EOS 2003D der Abstand der Mikrolinsen im Gegensatz zur EOS 300D reduziert wurde. Dies erfordert hochpräzise Fertigungsverfahren, und Canon ist erfreut bekannt zu geben, dass die komplette Produktion der CMOS-Sensoren im eigenen Haus mit größtenteils eigenen Anlagen durchgeführt wird (Canon produziert beispielsweise neben Nikon auch sogenannte "Stepper" für die Mikrochipproduktion).
Canon ist es auch gelungen, den lichtempfindlichen Bereich der Einzelpixelelemente zu vergrössern. Dies wird auch dadurch unterstützt, dass Canon behauptet, die Endstufen "optimiert" zu haben. Aber auch in der Tiefe des CMOS-Sensors hat sich etwas verändert: Die Schaltungen zur Reduzierung von Zufallsrauschen und zur vollständigen Beseitigung des so genannte "Fixed Patter Noise " befinden sich laut Canon nun in der zweiten Bildwandlergeneration der EOS 400D und sollen dazu beizutragen, trotz schmaler Bildpunkte ein gutes Signal-Rausch-Verhältnis und einen guten Dynamikbereich zu gewährleisten.
Die EOS 400D ist alles andere als reserviert, wenn es um die Reproduktion feinster Details geht. So sind beispielsweise mit der Einstelllinse (Canon EF-S 18-55 Millimeter 1:3.5-5.6) bei schrägen feinen und fast beliebig ausgerichteten Gebilden, insbesondere bei Diagonalgebilden, auch Entlastungen (= abgestufte oder sägezahnartige Linien) zu erkennen.
Die EOS 400D ist letzterer vor allem durch ihren schlanken Tiefpass-Filter zu verdanken. Tatsächlich verwendet der CMOS-Sensor der EOS 400D ein ganzes Filter-System, wie er bereits in der EOSD 2003 (und anderen EOS-D Modellen) in vergleichbarer Bauweise und Funktionalität eingesetzt wird. Wenn das Ganze gegen Farb-Moirés recht gut wirkt, ist es natürlich nicht wirksam genug gegen Helligkeits-Moirés und die anschließende Bildverarbeitung generiert weitere Abbildungsstörungen, die wiederum die genaue Reproduktion von feinen Bildausschnitten behindern.
Bei der Kurzbrennweite oder Weitwinkelposition sinkt die Bildauflösung jedoch wie erwartet von der Mitte des Bildes (wo die Bildauflösungswerte hervorragend sind), kontinuierlich und spürbar bis zu den Rändern des Bildes. Auch das eigens für die kleineren Sensorgrößen von Fotoapparaten wie der EOS 400D entwickelte Objekt weist eine kräftige bis sehr kräftige Restlichtvignettierung von fast 1,5 Blendenstufen in der Kurzbrennweite auch im gestoppten Zustand auf.
Die etwas widernatürliche kontrastreiche Wiedergabe der EOS 400D macht den Eindruck für das bloße Augeninnere noch deutlicher, und man muss kein Fachmannauge haben, um die etwas dunkeleren Ecken zu erkennen, besonders bei Aufnahmen mit hellen, gleichmäßigen Oberflächen (z.B. weiße Wände oder blauer Himmel). Schließlich nimmt die Lichtstärke nicht zu stark ab (der Kurs ist bei allen Fokussierungen vergleichsweise gleichmäßig); trotz nur mittlerer Ergebnisse ist eine Einschränkung des Bildumfangs nicht ersichtlich.
Zurueck zur EOS 400D selbst. Alles in allem ist die Schärfe gering bis sehr gering und richtet sich damit an den anspruchsvollsten Bildverarbeiter. Nicht typisch für Canon ist, dass Bildflächen je nach Intensität anders geschärft werden, aber bei der EOS 400D ist die Schärfeverteilung sehr nachteilig, da sie in den Lichtverhältnissen oder den hellen Bildpartien am stärksten ist und so Clipping-Effekte entstehen, die einige Ränder sehr unatürlich oder hässlich wirken lässt.
Die begrenzte Rand Symmetrie und die völlig ungleichmäßige Einstellung der Schärfe geht zu Lasten einer ausgeglichenen und ebenmäßigen Bildreproduktion; daher muss Canon noch an der Schärfung der EOS 400D mitarbeiten. Wenn die EOS 400D in vielen Punkten wie eine klassische Einstiegskamera optimiert ist (d.h. um ein optisch attraktives, aber nicht notwendigerweise postprocessing-freundliches Ergebnis zu erzielen), trifft dies auch auf die Kompression und Farbreproduktion zu.
Bei der EOS 400D sollten natürlich so viele Aufnahmen wie möglich auf die Memory-Card passt, und so wurde die Entscheidung für eine mittlere Kompression getroffen, die keinen allzu großen Qualitätsverlust verursachen sollte. Die EOS 400D erzeugt auch leicht gerötete Aufnahmen mit sehr kräftigen Farbtönen. Dadurch werden die Aufnahmen etwas "aufgepeppt", und die hellrote Färbung "erwärmt" die Farbwiedergabe ein wenig, aber die sehr ansprechende Bildreproduktion macht die EOS 400D zu einer typischen Einstiegskamera.
Offensichtlich haben die Ingenieure von Canon nicht viel Wert auf die Weißabgleiche und die Bildbelichtung gelegt. Die EOS 400D ist nach wie vor anfällig für Überbelichtungen bei hellem Sonnenlicht, und der automatische Weissabgleich hat nach wie vor seine Schwierigkeiten mit dem Glühlicht - auch wenn beide Phänomene seit der EOS 300D bekannt sind (das Phänomen der Überbelichtungen geht bis zur analogen EOS 50/50E zurück) und seither immer wieder mehr oder weniger ausgeprägt sind.
Glücklicherweise verfügt die EOS 400D über zahlreiche Tools und der Anfänger (für den die EOS 400D tatsächlich bestimmt ist) muss die Fotos so machen, wie sie sind - und selbst mit der EOS 400D können ein oder zwei Aufnahmen schief gehen. Das korrespondierende File ist nur wenige Kilobyte groß und damit kaum wahrnehmbar; die beiliegende Digital Photo Professional Software kann dann die durch Schmutz entstandenen Abbildungsfehler (meist Schwarzpunkte oder Graupunkte auf den Bildern) anschließend aus den Aufnahmen auf dem Rechner berechnen.
Die EOS 400D verfügt mit den so genannte Picture Styles nun auch über die von der EOS-1D Mark II N, EOS 6D und EOS 30D bekannte Bildparametervoreinstellung. Bilschärfe, Farbsättigung, Kontrast, Farbton und andere Faktoren werden an unterschiedliche Aufnahme-Situationen (z.B. Hochformat, Querformat, s/w-Aufnahmen) angepaßt; drei Speicherorte ermöglichen benutzerdefinierte Bildparametereinstellungen, und einsatzbereite Picture Styles können aus dem Netz bei Canon heruntergeladen und in die Fotoapparatur geladen werden.
Übrigens können die Bildstileinstellungen über die Set-Taste in der Mitte des Navigationsfeldes (die auch anders belegt werden kann) aufgerufen werden, aber seltsamerweise kann man nur von einer zur anderen Ebene wechseln. Anders als bei anderen Einstellmöglichkeiten (z.B. der Auswahl der Lichtempfindlichkeitsstufe) können Sie den Mauszeiger nicht waagerecht verschieben, und selbst wenn es sich um ein detailliertes Bild handelt, können Sie nur darauf vertrauen, dass Canon es während eines Firmware-Updates korrigiert.
Zu den weiteren Funktionalitäten, die die EOS 400D zum Teil von anderen EOS-Kameras übernommen hat, gehören die beiden Darstellungsoptionen für die Histogrammdarstellung (wahlweise als Helligkeitshistogramm oder getrennt in die drei Farbkanäle), die Vergrößerungsglasfunktion, die nun auch in der Instantwiedergabe funktioniert (über die Einzelfunktion C.Fn.10-1), eine dritte Möglichkeit zur Störgeräuschunterdrückung bei langen Belichtungen (über die Einzelfunktion C.Fn.02) und eine zweite Möglichkeit zur Störgeräuschunterdrückung bei längeren Belichtungen (über die Einzelfunktion C.Fn.10-1).
können Sie nun neben "Ein" und "Aus" auch "Auto", drei Optionen für die automatisierte Bildanpassung (keine Bildrotation, Bildrotation nur am PC, Bildrotation am PC und am Kamerabildschirm), die Möglich-keit von bis zu 9.999 Bildern pro Mappe und einige wenige individuelle Zusatzfunktionen (insgesamt 11 Einzelfunktionen mit 29 Einstellmöglichkeiten sind nun wählbar) sowie die Batteriezustandsanzeige von drei auf vier Ebenen erhöht werden.
Natürlich verfügt die EOS 400D auch über eine Spiegelvorauslösung (über die Einzelfunktion C.Fn.7) mit einer Zeitverzögerung von 2 s und eine Dimmtaste für eine optionale Schärfentiefenregelung; mit der automatischen Elektronik-Tiefenautomatik (A-DEP) fehlt uns noch die manuellen Optionen M-DEP der Vorgängermodelle von EOS. Die EOS 400D ist wie die EOS 2003 mit einer mit PictBridge kompatiblen USB-2. 0 High-Speed-Schnittstelle, einer Steckdose für einen RS-60E3 Electric Cable Remote Trigger (die 400D kann auch drahtlos über eine RC-1/5 Infrarot-Fernbedienung ausgelösen. ) und einem PAL/NTSC Videoausgang ausgerüstet.
Ebenso ist der eingesetzte Batterietyp gleich (NB-2LH mit 720mAh bei 7,4 V), wodurch die EOS 400D bei voller Ladung des Lithium-Ionen-Akkus einige weniger Fotos machen kann als ihr Vorgänger (360-500 Fotos mit den 400D vs. 400-600 Fotos mit den 350D). Daß die Leistungsaufnahme - trotz höherer Auflösungsvermögen, größerer LC-Bildschirm, Staubschutzeinheit und anderer Einflüsse - nicht größer ist, ist unter anderem auf den Signalprozessor DiGIC II der EOS 400D zurückzuführen, aber auch - und vor allem im Dauerbetrieb - auf die Adaption der Geräte.
Andere Massnahmen, wie die separate Steuerung der Ansteuerelektronik für Verschluss und Spiegelmechanik, die schnelle Verarbeitung der Bilddaten durch den DiGIC II-Prozessor, die Nutzung von SDDR-RAM als Pufferspeicher und die sinnvolle Pufferspeicherverwaltung, stellen sicher, dass die EOS 400D im kontinuierlichen Betrieb die selbe Bildrate (3 fps) wie die EOS 350D hat.
Abhängig vom Aufzeichnungsformat können bis zu 27 JPEG-Bilder und bis zu 10 REG/CR2-Aufnahmen in bester Bildqualität hintereinander aufgenommen werden; die von Canon angegebenen Informationen über die Bildhäufigkeit und die maximale Anzahl von Bildern pro Sekunde sind als Näherungswerte zu interpretieren und können je nach verwendetem Speicher, der eingestellten Verschlussgeschwindigkeit oder den gefundenen Lichtbedingungen, dem gewählten Lichtempfindlichkeitsgrad und anderen Einflüssen etwas mehr oder weniger hoch sein (siehe auch unsere Messwerttabelle).