Die Größe des Bildes richtet sich nach der Größe, in der es auf der Website gezeigt werden soll. Natürlich muss ein in einer engen Kolonne angezeigtes Spiegelbild nicht so groß sein wie ein Slider-Bild, das die ganze Breite der Seite abdeckt. In der Regel sollten die Bilder jedoch nicht grösser als bei einer Bildpunktbreite von 1920px abgespeichert werden.
Bei Bildern, die im Internet gezeigt werden, müssen wir uns in erster Linie mit den Dateiformaten JPG und PNG auseinandersetzen. In der Standardeinstellung wird das.jpg-Format benutzt, da es am meisten verdichtet werden kann. Auf diese Weise wird die Größe der Datei reduziert, was zu einer verkürzten Ladedauer führt. Wird ein Bild mit einem transparenten Hintergrundbild (z.B. ein Logo) in Ihr Dateimanagementsystem hochgeladen, wird empfohlen, das Dateiformat PNG zu verwenden, da dieses zum Speichern von Diapositiven dient.
Die SVG-Grafik ist eine vektorielle Graphik, die lossless skaliert werden kann. In Bezug auf die Größe der Datei ist dieses Standardformat extrem ansprechend, wird aber nur von aktuellen Webbrowsern unterstüzt. Bei Webbildern ist auch die Größe der Datei ein wesentlicher Bestandteil. Die Devise lautet hier: Bilder sollten nie grösser als 1 MB sein.
Ausschlaggebend ist auch für Google die korrekte Dateigröße: Zu große Bilddaten werden als schlecht eingestuft und weiter zurück in der Rangliste gesetzt. Das folgende Video zeigt, wie man mit Adobe Photoshop Bilder für das Internet rasch und unkompliziert optimieren kann. Beschnittzugabe des Bildes auf den gewünschten Bildausschnitt oder auf das erforderliche Verhältnis.
In diesem Fall können Sie die Exportdatei für das Internet importieren. Die Bildqualität so weit herabsetzen, dass mit dem bloßen Blick kein merklicher Verlust an Bildqualität zu verzeichnen ist, und das Bildmaterial auf die gewünschte Pixelgröße bringt. Benenne das Image und wähle das Zielpublikum der Videodatei.